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"Emperor of sand" CD von Mastodon

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Artikelbeschreibung

Mastodon sind einzigartig! Sie passen einfach in keine Schublade und vermischen Stoner und Sludge-Einflüsse mit progressiven Songstrukturen, Metal sowie einer gehörigen Portion Spielwitz. Auch "Emperor of sand" wurde von Produzenten-Ikone Brendan O'Brien (Aerosmith, Korn, AC/DC u.v.a.) produziert, der für die Band seit dem 2009er Durchbruch "Crack the skye" quasi zum Stammproduzenten geworden ist. Das Albumkonzept wurde stark vom Thema Vergänglichkeit geprägt, weil die Mitglieder vermehrt die Verluste von engen Freunden und Familienmitgliedern durch Krebs verarbeiten mussten. So wird die Zeit zum zentralen Thema des Albums: Wie viel Zeit haben wir und was machen wir aus unserer Zeit? Man darf sich also auf ein tiefsinniges Werk freuen, das aber in keiner Weise die Handschrift der Jungs aus Atlanta vermissen lässt und musikalisch quasi da ansetzt, wo "Once more 'round the sun" aufhörte.

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Allgemein

Artikelnummer: 350951
Musikgenre Progressive Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Mastodon
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 31.03.2017
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Sultan's Curse
  • 2.
    Show Yourself
  • 3.
    Precious Stones
  • 4.
    Steambreather
  • 5.
    Roots Remain
  • 6.
    Word To The Wise
  • 7.
    Ancient Kingdom
  • 8.
    Clandestiny
  • 9.
    Andromeda
  • 10.
    Scorpion Breath
  • 11.
    Jaguar God

von Peter Kupfer (21.02.2017) Mit „Emperor of sand“ steht wohl eines der am stärksten herbeigesehnten Alben des Jahres an. Mastodon hatten neben ihren Seitenprojekten auch noch private Baustellen, die weniger erfreulich waren. Und genau hier setzen Mastodon mit ihrem 8. Album an, welches erneut einem Konzept folgt: Krebs. Es ist ein Album, welches jegliche Auswüchse hat und Songs, die sich wie Metastasen in das Langzeitgedächtnis fressen. Während der Prozess von den subkortikalen Gebieten zum Cortex noch abläuft, vereint das Quartett aus Atlanta kurzerhand all das, was man sich in den bisherigen 17 Jahren erarbeitet hat. Die größenwahnsinnige Gitarrenarbeit von Hinds und Kelliher, der knarzende Bass von Sanders und Dailors schier unmenschliches Drumming werden mit den einzigartigen Stimmen aller vier Protagonisten veredelt. Das Album erinnert gleichzeitig an „Remission“, aber auch an die letzten Werke. Mit 11 Übersongs ausgestattet, liefert diese Band für viele Fans das Album des Jahres ab!

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