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Allgemein
Artikelnummer: | 424409 |
Musikgenre | Progressive Rock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | A Perfect Circle |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 29.10.2004 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Annihilation
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2.Imagine
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3.(What's So Funny 'Bout) Peace, Love And Understanding?
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4.What's going on
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5.Passive
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6.Gimmie gimmie gimmie
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7.People Are People
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8.Freedom Of Choice
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9.Let's Have A War
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10.Counting Bodies Like Sheep To The Rhythm Of The War Drums
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11.When The Levee Breaks
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12.Fiddle And The Drum
Harte Zeiten, verlangen harte Mittel. Meinen auch James Iha (Ex-Pumpkins), Twiggy Ramirez (Ex-Manson), Josh Freese, Maynard James Keenan (Tool) und Billy Howerdel. Pünktlich zur US-Präsidentschaftswahl legen sie ein Dutzend Songs vor, die George W. Bush endgültig aus dem Amt jagen sollen: Eine Mischung aus eigenen Songs und Covers klassischer Anti-Kriegslieder. Etwa John Lennons "Imagine", Elvis Costellos "What's so funny about peace, love and understanding", aber auch radikale Töne von Crucifix, Devo, Black Flag und Fear. Bands, die sich dem Thema schon zu Zeiten von Nixon, Reagan oder Bush Sr. angenommen haben - und zum gleichen Schluss kamen, wie heute APC: Wer nicht handelt, muss die nächsten vier Jahre mit weiteren Kriegen rechnen. Weshalb dieses Album vor allem eins will: Wachrütteln. Sei es mit den Eigenkompositionen "Passive" und "Counting bodies" oder mit Remakes, die nur den Text des Originals übernehmen, ansonsten aber frei improvisiert sind. Insbesondere die Jazz-Version von Depeche Modes "People are people", aber auch Led Zeppelins "When the leeve breaks". Gewöhnungsbedürftig, aber gut. (Marcel Anders - Oktober 2004)