"Deep blue" CD von Parkway Drive

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Mit "Deep blue" ist es Parkway Drive gelungen, die Erwartungen der breiten Masse zu toppen. Seinem charakteristischen Sound ist das Quintett aus Down Under im Kern treu geblieben, das Estaunliche an "Deep blue" ist vielmehr, wie es der Band gelingt Musik, Text und Artwork zu einer dynamischen Einheit zu formen.
Artikelnummer: 173397
Titel Deep blue
Musikgenre Metalcore
Produktthema Bands
Band Parkway Drive
Erscheinungsdatum 25.06.2010
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

375 Media GmbH
Schlachthofstraße 36a
21079 Hamburg
Germany
info@375media.com

CD 1

  • 1.
    Samsara
  • 2.
    Unrest
  • 3.
    Sleepwalker
  • 4.
    Wreckage
  • 5.
    Deadweight
  • 6.
    Alone
  • 7.
    Pressures
  • 8.
    Deliver Me
  • 9.
    Karma
  • 10.
    Home Is For The Heartless
  • 11.
    Hollow
  • 12.
    Leviathan 1
  • 13.
    Set To Destroy

von Florian Drees (15.07.2010) Abgetaucht ins tiefe Blau der Parkway Drive-Abgründe… So oder so ähnlich fühlte ich mich, als ich das erste Mal das Vergnügen mit "Deep blue", dem neuen und lang erwarteten Album von dem Fünfer aus Australien, hatte. Ein Brecher vor dem Herrn sollte mich erwarten und überzeugen. Los geht’s wie so oft im Metalcore-Metier: ruhige Melodie, leichter Gitarreneinsatz, kurz danach ein wenig mehr Zerre, von irgendwo aus der Tiefe Growls und dann bricht die Hölle los mit einer Breakdown/Gangshout-Passage, die ihres gleichen sucht. Kurz nach "Samsara" geht’s dann direkt in die zwei Opener Songs "Unrest" und "Sleepwalker", die komplett durchdröhnen und keine Wünsche offen lassen. Dann erst mal eine kleine Verschnaufpause, obwohl dieser Begriff nicht wirklich zutrifft. Es wird bei "Deep blue" komplett auf cleane Gesangspassagen verzichtet, was meiner Meinung nach auch schon längst überfällig war. Die Stimme von Winston McCall ist einfach zu stark für so einen Quatsch. Die drei Jahre Wartezeit haben die Jungs definitiv gut genutzt und mit dem Produzenten-Wechsel zu Joe Barresi, haben sie einen neuen, ehrlich gesagt, tausend mal besseren Sound auf der Platte, als auf den beiden Vorgängern. Wer also schon immer auf Parkway Drive stand, wird sie nun vergöttern! 13 Songs und nicht einer überflüssig. Weiter so Jungs!