"Deadly Circus Fire The hydra's tailor" CD
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| Artikelnummer: | 315029 |
|---|---|
| Titel | Deadly Circus Fire The hydra's tailor |
| Musikgenre | Progressive Metal |
| Produktthema | Bands |
| Erscheinungsdatum | 11.06.2015 |
| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.In darkness we trust
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2.Animal
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3.Where it lies
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4.Victim
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5.Devil's opera
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6.Rise again
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7.Martyrs
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8.House of plagues
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9.Aeden
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10.The hydra's tailor
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11.Turning the tide
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12.Universe
von Oliver Kube (17.06.2015) Meshuggah, Muse, Tool, Deftones, Leprous, Threshold - wer zumindest einen dieser Acts mag, wird auf dem zweiten Album der Londoner Proggies Deadly Circus Fire garantiert etwas finden, was seinem Geschmack entspricht. Nach dem atmosphärischen, von Frontmann Adam Grant mit stimmungsvollen Vocals veredelten, Intro „In darkness we trust“ legen seine aus Irland und Italien zugereisten Kollegen druckvoll mit „Animal“ los. Die abgehackte Rhythmik lässt an Meshuggah sowie jüngere Leprous-Werke denken, während die Melodieführung und der Gesang klar von Tool beeinflusst sind. Im weiteren Verlauf - etwa beim druckvoll-flotten, dennoch ohrwurm-verdächtigen „Where it lies“ oder dem komplexen, stufenlos zwischen brutal und sanft variierenden „Devil’s opera“ - baut man zudem stark auf eine Atmosphäre, die melancholisch und intensiv an Muse, aber auch die Deftones in ihren besten Momenten denken lässt. Dazu kommen majestätische Refrains, wie sie Threshold so meisterhaft beherrschen. Dennoch ist „The hydra’s tailor“ kein Sammelsurium von Versatzstücken, sondern ein erstaunlich rundes, top funktionierendes Gesamtwerk.