"Dead end dreaming" CD von End Of Green
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| Artikelnummer: | 426839 |
|---|---|
| Titel | Dead end dreaming |
| Musikgenre | Gothic Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | End Of Green |
| Erscheinungsdatum | 22.08.2005 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.No coming home
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2.Dead end hero
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3.Speed my drug
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4.Cure my pain
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5.Weakness
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6.Sad song
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7.So many voices
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8.Sick one
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9.She's wild
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10.Drink myself to sleep
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11.All about nothing
von Andreas Reissnauer (Juli 2005) Sie sind nach wie vor eine der am meisten unterschätzten Bands in Deutschland. End Of Green haben mit ihren beiden letzten Alben bewiesen, dass sie nicht nur originell sind, sondern auch Eier haben und großartige Songs schreiben können. "Dead end dreaming" liegt ganz in der Tradition der beiden Vorgänger und unterstreicht jede dieser aufgestellten Thesen mit dickem Filzstift. Die Schwaben stehen zum einen für Gothic Metal der anderen Art - absolut elegische, großflächige, pathosgeschwängerte Nummern wie "Cure my pain" oder "Sad song" sind schön und kraftvoll. Demgegenüber stehen melancholische Rocknummern mit Drive, die sowohl zum Nachdenken, als auch zum Abrocken anregen. Man höre nur "Weakness" oder "So many voices". Aber End Of Green haben noch eine weitere Facette in ihrem Sound. Den Kick Ass Rock mit fetten Riffs und Feuer unterm Arsch - ausnahmsweise frei von der sonst für die Band so typischen Melancholie. "Speed my drug" ist eine weitere Hymne dieser Gattung ganz in der Tradition solcher Bandklassiker wie "Motor" und "Highway 69". Die Produktion von Alex Krull setzt dieser hervorragenden Scheibe die Krone auf. End Of Green sind eine Klasseband! (Andreas Reissnauer - Juli 2005)