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"Coco" DVD von Coco

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Artikelbeschreibung

Zum Inhalt von Coco:

Miguel ist zwölf Jahre alt und ein großer Fan von Musik - aber leider hasst seine Schusterfamilie alles, was mit Tönen und Instrumenten zu tun hat. Miguels Ururgroßvater verließ damals seine Frau und Tochter, um Musiker zu werden, seitdem fühlen sich die Riveras durch Musik verflucht. Doch Familie hin oder her - Miguel will seinem Idol, dem Sänger Ernesto de la Cruz, trotzdem nacheifern. Aus Versehen kommt er dabei ins Reich der Toten und betritt dadurch einen wunderschönen Ort, an dem er die Seelen seiner toten Verwandten trifft. Miguels Ururgroßmutter Imelda ist darunter, und das nette Schwindler-Skelett Hector. Zusammen suchen Skelett und der Junge im Totenreich nach de la Cruz, wobei allerdings die Zeit drängt: Zu lange darf Miguel nicht in der Unterwelt bleiben...

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Allgemein

Artikelnummer: 376921
Medienformat DVD
Produktthema Disney, Filme
Entertainment License Coco
Produkt-Typ DVD
Regisseur Lee Unkrich
Erscheinungsdatum 29.03.2018

CG-Event um einen jungen Musikus in Mexiko, der am Tag der Toten ein Abenteuer im Jenseits erlebt. "Cars 3" war für den Aktienkurs, "Coco" ist wieder fürs Herz: Nachdem Pixar sich für seine schönsten Filme bereits in die Lüfte erhoben und Ausflüge in ferne Galaxien und ins Innere des menschlichen Verstandes unternommen hat, verlässt die 19. abendfüllende Produktion des erfolgreichsten Produktionshauses der Kinogeschichte nunmehr das Diesseits und erkundet die Welt der Toten. Dort erlebt ein mexikanischer Junge namens Miguel ein Abenteuer, in dem der Umgang mit der Endlichkeit des menschlichen Daseins allgegenwärtig ist, dadurch das Leben und was es lebenswert macht aber umso mehr gefeiert wird - ein Film wider das Vergessen. Lee Unkrich, als Regisseur zuletzt vor sieben Jahren mit "Toy Story 3" erfolgreich, und Koregisseur Adrian Molina gelingt ein erzählerischer Triumph mit einer nahezu perfekt konstruierten Geschichte, aber auch auf künstlerischer Ebene wird die Latte wieder etwas höher gelegt mit dieser regelrechten Explosion aus Farben und Licht, wie man sie vorher wohl noch nie gesehen hat. Auch wenn ungewöhnlich viel Exposition bewältigt werden muss, wird man mitgerissen vom bloßen Einfallsreichtum und der Detailliebe der Erzählung und ihrer Umsetzung. Miguel wächst in einer Familie auf, in der alle Generationen unter einem Dach vereint sind: Sogar seine greise Urgroßmutter Coco ist noch unter ihnen, sie ist das einzige verbliebene Bindeglied zu ihren Eltern, die letzten Familienmitglieder, die noch ein Leben voller Musik führen durften. Weshalb Miguel sich ihnen nahe fühlt: Nichts sehnlicher wünscht er sich, als selbst Musiker zu werden - gegen das Verbot seiner Großmutter, die am Dia de los Muertos Miguels Gitarre zerbricht, was ihn dazu bringt, in das Mausoleum seines großen Idols einzubrechen und dessen Gitarre zu stehlen. Ein Fluch transportiert den Jungen daraufhin in die Unterwelt, aus der er nur zurückkehren kann, wenn ihm seine toten Verwandten ihren Segen erteilen. Obwohl es explizit um das Sterben geht, ist "Coco" doch nie morbide oder bedrohlich: Weil der Film akzeptiert, dass der Tod ein unausweichlicher Bestandteil des Lebens ist. Eine mächtige Botschaft in einem Film, der Pixars tiefer Überzeugung, dass ein Leben ohne Familie, wie immer sie auch aussehen mag, nicht lebenswert ist, ganz neue Seiten abgewinnt. ts.

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