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"Anno 1696" LP farbig von Insomnium

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Artikelbeschreibung

Erscheint semi-exklusiv als farbige Doppel-LP-Edition (white) im Gatefold (inklusive dem Album im CD-Format als Bonus). Gesamtauflage - 500 Exemplare!

Nur wenige Bands vereinen Klänge der Dunkelheit, Melodie und Musikalität wie die finnischen INSOMNIUM. Mit ‚Anno 1696‘, dem neunten Teil ihrer klanglichen Erkundungen, zu denen auch Meisterwerke wie ‚Shadows of the Dying Sun‘ (2014) oder ‚Winter's Gate‘ (2016) gehören, verweben INSOMNIUM weiterhin bittere Klangzweige, die den Standard für kommende Albträume setzen. Von den weitläufigen Klanglandschaften und sparsamen Akkorden, die das Album mit dem Track ‚1696‘ eröffnen, über die Klangwolke und das todbringende Knurren von ‚White Christ‘, das eindringliche ‚Godforsaken‘, die Eingängigkeit von ‚Lilian‘ bis hin zum epischen Schlussstück des Albums, ‚The Rapids‘, ist ‚Anno 1696‘ ein Soundtrack der Intensität und Verzweiflung, der einen in seinen Bann zieht und nicht mehr loslässt. Eine Meisterleistung der finnischen Melancholie.

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Allgemein

Artikelnummer: 545434
Farbe farbig
Musikgenre Gothic Metal
Exklusiv bei EMP EMP Exklusiv
Medienformat 2-LP & CD
Produktthema Bands
Band Insomnium
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 24.02.2023
Gender Unisex

Disc 1

  • 1.
    1696
  • 2.
    White Christ (feat. Sakis Tolis)
  • 3.
    Godforsaken (feat. Johanna Kurkela)
  • 4.
    Lilian
  • 5.
    Starless Paths

Disc 2

  • 1.
    The Witch Hunter
  • 2.
    The Unrest
  • 3.
    The Rapids

Disc 3

  • 1.
    1696
  • 2.
    White Christ (feat. Sakis Tolis)
  • 3.
    Godforsaken (feat. Johanna Kurkela)
  • 4.
    Lilian
  • 5.
    Starless Paths
  • 6.
    The Witch Hunter
  • 7.
    The Unrest
  • 8.
    The Rapids

von Jürgen Tschamler (20.02.2023) Auf ihrem neunten Album gehen Finnlands Insomnium im Vergleich zu der ausgeprägt melancholischen „Argent moon“-EP aus dem Jahr 2021 wieder deutlich ruppiger zur Sache. Was wohl auch mit dem textlichen Kontext des Albums zusammenhängt. Die Thematik, angesiedelt in einer Zeit, die von Hexen, Blutlust, Werwölfen und einem großen Sterben geprägt war - immerhin wurde zwischen 1696 und 1697 dreißig Prozent der finnischen Bevölkerung ermordet - ist keine leichte Kost. Musikalisch ist man also deutlich breitbeiniger aufgestellt. Kann man das großartige „The witch hunter“ mit breiter Melodie noch am dichtesten zur erwähnten EP platzieren, laufen Nummern wie „The rapids“ oder „Lilian“ massiver nach vorne. Erhöhtes Tempo und anteilige Passagen, die tendenziell Richtung Black Metal gehen, gekoppelt mit den typischen Insomnium-Breitwandmelodien. Ein einzigartiger Sound, den die Finnen hier erneut kreiert haben und „Anno 1696“ in diesem Genre ganz weit oben platziert. Neben der regulären Version wird es noch eine limitierte Deluxe 2-CD Artbook-Version geben mit drei weiteren Songs, die konzeptionell zum Rest des Albums passen.

Gibt es auch als:

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