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"Agony of death" CD von Holy Moses

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Scheinbar haben Holy Moses ihr zweites ernsthaftes Konzeptalbum nach "The new machine of Liechtenstein" realisiert. Der dienstälteste deutsche Thrash-Todesengel Sabina faucht und wütet in Songs, die instrumental melodischer denn je akzentuiert sind.
Artikelnummer: 436665
Titel Agony of death
Musikgenre Thrash Metal
Produktthema Bands
Band Holy Moses
Erscheinungsdatum 26.09.2008
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Imagination
  • 2.
    Alienation
  • 3.
    World in darkness
  • 4.
    Bloodbound of the damned
  • 5.
    Pseudohalluzination
  • 6.
    Angels in war
  • 7.
    Schizophrenia
  • 8.
    Dissociative disorder
  • 9.
    The cave (Paramnesia)
  • 10.
    Delusional denial
  • 11.
    The retreat
  • 12.
    Through shattered minds / Agony of death (Outro)

von Björn Thorsten Jaschinski (15.09.2008) Das über die Monitore optisch präsente, akustisch aber kaum wahrnehmbare Keyboardspiel der Hannoveraner Ikone Ferdy Doernberg hat viele Holy Moses-Fans beim diesjährigen Wacken-Auftritt befremdet. Auch das nach einigen Verzögerungen fertiggestellte zehnte Album überrascht mit synthetischen Klängen – allerdings nur in den unheimlichen Zwischenspielen, welche die Songlängen stark anschwellen lassen. In den Stücken selbst übernehmen die beiden Gitarristen das Zepter und geizen dabei weder mit Solo-Input noch Teamgeist. Ohne die Kompositionen zu überfrachten glänzt Michael Hankel mit einem ausgeprägten Melodiegespür und gleicht so die starke Ähnlichkeit vieler Riffs aus. Sabinas, in den Refrains traditionell von weiteren Shouts unterstützte Stimme, ist weiterhin kaum als weibliches Organ erkennbar, oft erinnert sie an Martin van Drunen auf den ersten beiden Pestilence-Alben. Der Spagat zwischen Thrash und Death Metal schließt nun auch modernere schwedische Anleihen und gar Klassikmotive ein.