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DØDHEIMSGARD oder DHG legen den neuen Longplayer "A umbra omega" vor. Das fünfte Album der Norweger ist, verglichen mit den Anfangstagen der Band, gereifter und variabler geworden. Statt rohen Black Metal haben Vicotnik und Aldrahn es geschafft, einen psychedelischen und progressiven Touch in ihre Kompositionen einfließen zu lassen. Extrem Metal wie er sein soll... dunkel und besonders.
Artikelnummer: | 298424 |
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Titel | A umbra omega |
Musikgenre | Black Metal |
Produktthema | Bands |
Band | DHG (Dødheimsgard) |
Erscheinungsdatum | 20.03.2015 |
Produkt-Typ | LP |
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Medienformat | 2-LP |
LP 1
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1.The love divine
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2.Aphelion void
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3.God protocol axiom
LP 2
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1.The unlocking
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2.Architect of darkness
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3.Blue moon duel
von Markus Eck (20.02.2015) Auf ihrem fünften Album lassen es die fünf Norweger noch extravaganter und avantgardistischer angehen als auf dem 2007er Vorgänger. Vor allem aufgeschlossene Neoschwarzmetaller mit tiefem Sinn und breitem Faible für das Moderne, Experimentelle und Progressive im Genre werden hierauf nicht nur eine ganze Menge zu entdecken haben. Nein, Dødheimsgard, kurz DHG, verlangen einem auch restlos alles ab, was die Aufmerksamkeit herzugeben imstande ist. Gitarrist und Maincomposer Vicotnik erschuf dafür das bislang am weitläufigsten strukturierte Material, was wahrlich eine ganz eigene Welt für sich entstehen lässt. Sänger Aldrahn darf sich und seine seelischen Abgründe dabei vollends verwirklichen, was der Freigeist grenzenlos auslebt. Er vokalisiert die stark visionär erschallenden Songs mit einer gewollt ausufernden Variabilität, die ihresgleichen sucht. Selbst in den theatralischsten der atmosphärischen Passagen wird klar, dass es sich um eine einzige große Herausforderung handelt.