"17th street" CD von Hammers Of Misfortune

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Seit 2001 veröffentlichen die Kalifornier Alben, die letzten beiden wurden 2010 von Metal Blade wiederveröffentlicht. Mit ihrem Verschnitt aus Classic Rock, etwas Prog und jeder Menge Heavy- und Doom Metal erschaffen sie sich eine eigene Soundwelt.
Artikelnummer: 209059
Titel 17th street
Musikgenre Progressive Metal
Produktthema Bands
Band Hammers Of Misfortune
Erscheinungsdatum 21.10.2011
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    317
  • 2.
    17th Street
  • 3.
    The Grain
  • 4.
    Staring (The 31st Floor)
  • 5.
    The Day the City Died
  • 6.
    Romance Valley
  • 7.
    Summer Tears
  • 8.
    Grey Wednesday
  • 9.
    Going Somewhere

von Björn Thorsten Jaschinski (21.09.2011) Wer aus Kaliforniern ausschließlich Sonnenscheinmusik erwartet, wird von Hammers Of Misfortune enttäuscht - oder muss seine Strandrituale ändern. Die Band mit den beiden aparten Damen an Gitarre und Keyboards - oder besser Hammondorgeln, andere Vintage-Instrumenten und in der Ballade „Summer tears“ sogar einem klassischen Piano zu Brian May-artigen Gitarren - musiziert auf ihre Weise ebenso kauzig, wie Slough Feg. „17th street“ bietet das erste neue Material seit 2008. Leicht zugänglich ist der Soundbastard aus 70s Prog und Classic-Rock, erdigem Metal und folkigen Motiven nicht, aber abenteuerlich und voller Details. Dazu kommt noch eine Doom-Schlagseite. „Staring (the 31st floor)“ erinnert vom Eröffnungsriff an Celtic Frost, in den Strophen (Gesangsbetonung) an Candlemass. Die weiblichen Backingvocals im Titelsong werden absolut Genre-untypisch eingesetzt. Der oft melancholische, aber nie überzogen leidende Hauptgesang („The grain“) liegt aber weiterhin bei Joe Hutton. Gänsehautstoff!