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"Wer lässt die Sau raus?!" LP von J.B.O.

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Artikelbeschreibung

Kommt als Limited Edition im Gatefold-Sleeve auf schwarzem Vinyl.

J.B.O, feiern in diesem Jahr sein sage und schreibe 30-jähriges Bühnenjubiläum, da darf natürlich ein neues Studioalbum nicht fehlen. "Wer lässt die Sau raus?!" heißt das gute Teil und damit beweisen J.B.O., dass sie auch nach satten drei Jahrzehnten nichts von ihrem einzigartigen, etwas lausbubigen Humor, ihrer Kreativität und ihrer Gabe, aus Songs, die man früher gemocht oder gehasst hat, Songs zu machen, die man einfach lieben muss, weil sie Charakter und Sympathie pur versprühen.

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Allgemein

Artikelnummer: 441460
Musikgenre Heavy Metal
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band J.B.O.
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 28.06.2019

LP 1

  • 1.
    Überfall
  • 2.
    Mach noch eins auf
  • 3.
    Wer lässt die Sau raus?
  • 4.
    Hoffen und Bangen
  • 5.
    Durst
  • 6.
    Depp
  • 7.
    Weil’s Quatsch ist
  • 8.
    Schlimmer geht immer
  • 9.
    Die beste Stadt der Welt
  • 10.
    In meinem Kühlschrank brennt noch Licht
  • 11.
    Happy Birthday
  • 12.
    Hochzeitspunk
  • 13.
    Hochzeitsmarsch
  • 14.
    Heavy Metal Baby
  • 15.
    Hallo Bier

von Oliver Kube (14.05.2019) Die Antwort auf die im Titel ihres 13. Albums gestellte Frage liefern die Erlanger Spaßmetaller gleich mit dem ersten Lied. „Überfall“ präsentiert die Jungs von J.B.O. in absoluter Bestform - sowohl musikalisch als auch textlich. Eine echte Partynummer mit Headbang-Garantie. Auch im weiteren Verlauf ist der Spaß gesichert; speziell in Form einmal mehr grandios gelungener Coverversionen von Songs, die im Original mit Heavy-Klängen nichts zu tun haben. Da wäre etwa „Bella ciao“ aus dem die Trinkhymne „Mach noch eins auf“ wird. Oder der Titeltrack, der den Baha Men-Klassiker „Who let the dogs out?“ elegant ins J.B.O.-Universum schießt. Auch „Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei“ von Trio-Legende Stefan Remmler muss dran glauben und heißt nun „Durst“ - herrlich! Den Vogel schießt allerdings das auf MC Hammers „Can’t touch this“ basierende „Weil’s Quatsch ist“ ab. Mit exzellentem Groove setzen sich die Vier hier selbst ein Denkmal zum 30. Geburtstag.

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