"Welcome to Galvania" CD von Puddle Of Mudd

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Artikelbeschreibung

Die Band wurde durch Songs wie "Control", "She Hates Me" und "Blurry" bekannt. Anfangs spielte sie in den USA als Support der von Fred Durst betreuten Bands Cold oder Staind. Später auch mit den Deftones und Godsmack. In Europa spielten sie erstmals als Support von Linkin Park. Ihr Song 'Control' war der offizielle Titelsong des WWE Survivor Series Pay-Per-View Events im November 2001, und 'Nothing Left To Lose' war der offizielle Titelsong des WWE Royal Rumble Pay-Per-View Events im Januar 2004. Im Oktober 2007 dann die VÖ des Albums 'Famous'. Singles waren 'Psycho', 'We Don't Have To Look Back Now' und 'Livin' On Borrowed Time'. Innerhalb von drei Aufnahmesessions arbeitete die umformierte Band dann an einem neuen Album namens 'Volume 4: Songs In The Key of Love & Hate'. Es erschien in den USA im Dezember 2009 und war bis dato letztes Lebenszeichen der Band, abgesehen von Skandalen um Sänger Wes Scantlin. 7 Millionen Alben stehen seither zu Buche und mit 'Welcome To Galvania' erscheint nun das erste in 10 Jahren. Es wurde zeitgemäß produziert von Cameron Webb (Alkaline Trio, Disturbed, Motörhead).

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Allgemein

Artikelnummer: 457277
Musikgenre Grunge
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Puddle Of Mudd
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 11.10.2019

CD 1

  • 1.
    You Don’t Know
  • 2.
    Uh Oh
  • 3.
    Go to Hell
  • 4.
    Diseased Almost
  • 5.
    My Kind of Crazy
  • 6.
    Time of Our Lives
  • 7.
    Sunshine
  • 8.
    Just Tell Me
  • 9.
    Kiss It All Goodbye
  • 10.
    Slide Away
  • 11.
    Uh Oh (Come Clean Version)

von Oliver Kube (09.10.2019) Wow, satte zehn Jahre nach „Volume 4: Songs in the key of love & hate” haben sich die Platin-Stars und Millionenseller mit komplett neuer Besetzung um Bandboss/Frontmann Wes Scantlin tatsächlich doch noch zu einem Album mit neuen Kompositionen aufraffen können. Produziert hat die zehn Titel (plus Bonustrack) der vielseitige Cameron Webb, bekannt für seine Arbeit mit so unterschiedlichen Acts wie Alkaline Trio, Disturbed und Motörhead. Herausgekommen ist dabei ein nach so langer Auszeit erstaunlich frisch klingender Mix aus dem für die Gruppe typischen Post-Grunge und klassischem Rock, der schwer Laune macht. „You don’t know“ etwa, hätte - zumindest musikalisch - auch von Alice In Chains zu ihren Glanzzeiten stammen können, während das rifflastige „Uh oh“ Party-Rock der ersten Güte liefert und sofort zum Mitsingen einlädt. Genauso gut sind das rasant loslegende, zwischendurch dann immer wieder zur Midtempo-Nummer herunterschaltende „Diseased almost“, die Halbballade „My kind of crazy“ und das psychedelische „Kiss it all goodbye“. Ein wirklich cooles Comeback.