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Unfassbar guter Service
CD 1
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1.The Plague Within
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2.Disappearing Into Nothing
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3.The Coven
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4.Upon a Pale Horse
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5.Suffer in Silence
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6.Hours of Darkness
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7.1000 Broken Bones
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8.We Are All Slaves
von Matthias Mader (15.03.2017) Bereits „Across the dark river”, das Debüt-Album der Schweden aus dem Jahre 2014, war ein kleines Meisterwerk des traditionellen Doom Metal; traditionsbewusst, tiefschwarz und tranceartig. Kaum zu glauben, dass Below mit „Upon a pale horse” noch einen draufsetzen können. Aber genau das tun sie mit den acht neuen Stücken. Noch langsamer, noch länger, noch durchdringender. Eine ausgemachte Gänsehaut-Platte, vom ersten Ton von „The plague within” bis zum letzten Akkord von „We are all slaves”. „Disappearing into nothing” wandelt auf Pfaden alter Candlemass mit einem Spritzer King Diamond. Die pechschwarze Ballade „The coven” kommt gar in die Nähe der unsterblichen „Melissa”. „Hours of darkness” überrascht mit einem wunderschönen Akustik-Intro, interessanten Gitarrenwendungen und schüchternen Fates-Warning-Flirts. Passenderweise tritt Sorcerers Anders Engberg bei „Upon a pale horse” als Background-Sänger in Erscheinung. Lediglich der Sprechpart des Primordial-Keifers Alan Averill ist einigermaßen redundant.