"Up in arms" LP von Bloodclot

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Artikelbeschreibung

Erscheint auf schwarzem Vinyl (180g) und mit Downloadcard.

Die Allstar-Truppe Bloodclot beehrt uns mit dem neuen Album "Up in arms". Neben John Joseph (Ex-Cro-Mags) sind noch die beiden ehemaligen Queens Of The Stone Age-Mitglieder Nick Oliveri am Bass und Joey Castillo am Schlagzeug am Start, während Todd Youth (ehemaliges Mitglied von Danzigs Band) seine Fähigkeiten an der Gitarre unter Beweis stellt. Das zweite Werk drückt natürlich wieder ordentlich und bereichert das Genre zweifellos um einen weiteren Klassiker.

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Allgemein

Artikelnummer: 360061
Musikgenre Hardcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Bloodclot
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 14.07.2017

LP 1

  • 1.
    Up In Arms
  • 2.
    Fire
  • 3.
    Maniac
  • 4.
    Kill The Beast
  • 5.
    Prayer
  • 6.
    Siva Rudra
  • 7.
    Soldiers Of The New Babylon
  • 8.
    Kali
  • 9.
    Slow Kill Genocide
  • 10.
    Slipping Into Darkness
  • 11.
    Life As One
  • 12.
    You’ll Be The Death Of Me

von Oliver Kube (17.05.2017) Für das zweite Werk seines Solo-Projekts hat Cro-Mags-Frontmann John Joseph ein erstaunliches Allstar-Ensemble versammelt. So stehen der Hardcore-Legende gleich drei veritable Rockstars zur Seite. Die Gitarre bedient Todd Youth (Danzig, D Generation, Murphy’s Law etc.) und hinter den Drums sitzt Joey Castillo von Queens Of The Stone Age sowie den Eagles Of Death Metal, California Breed plus ebenfalls Danzig. Komplettiert wird das Quartett vom exzentrischen Bassmonster Nick Oliveri, den Musikfans aus seiner platinveredelten Zeit mit QOTSA, als Gründungsmitglied von Kyuss sowie mit seinem eigenem Projekt Mondo Generator kennen und lieben. Gemeinsam hat man sich daran gemacht eines der fiesesten, heftigsten und rasantesten Alben in der Schnittmenge aus räudigem Metal und kantigem High-Speed-Punk seit Jahren zu machen. Der Sound ist roh und nackt, die Vocals atemlos und voller Wut. Den perfekten Einstieg in ein alles andere als leichtverdauliches, gerade deshalb aber umso lohnenderes Werk bieten das rasante Titelstück und das stampfende „Prayer“.

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