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"Tragic idol" LP von Paradise Lost

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Artikelbeschreibung

Erscheint als Re-Release auf schwarzem Vinyl und mit dem Album im CD-Format als Bonus.

Die beiden vorangegangenen Alben brachten Paradise Lost wieder auf die Metal-Spur und schrittweise zurück zu ihren Wurzeln. „Tragic idol“ allerdings stellt sie mit Nick Holmes intensivem Gesang und Mackintoshs berührenden Leads noch in den Schatten.

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Allgemein

Artikelnummer: 363516
Musikgenre Gothic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP & CD
Produktthema Bands
Band Paradise Lost
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 08.09.2017

Disc 1

  • 1.
    Solitary One
  • 2.
    Crucify
  • 3.
    Fear Of Impending Hell
  • 4.
    Honesty In Death
  • 5.
    Theories From Another World
  • 6.
    In This We Dwell
  • 7.
    To The Darkness
  • 8.
    Tragic Idol
  • 9.
    Worth Fighting For
  • 10.
    The Glorious End

Disc 2

  • 1.
    Solitary One
  • 2.
    Crucify
  • 3.
    Fear Of Impending Hell
  • 4.
    Honesty In Death
  • 5.
    Theories From Another World
  • 6.
    In This We Dwell
  • 7.
    To The Darkness
  • 8.
    Tragic Idol
  • 9.
    Worth Fighting For
  • 10.
    The Glorious End

von Björn Thorsten Jaschinski (13.03.2012) Nach den zwei hervorragenden Vorgängern gibt es weitere Gründe für die Rückbesinnung auf die glorreichste Bandphase vor den Pop-Alben: Zum einen die Tour zum „Draconian times”-Jubiläum, bei der dieser Klassiker komplett gespielt wurde. Gittarist Greg bezog zudem mit Vallenfyre ausgiebig die Doom Death Metal-Vergangenheit von „Lost paradise“ und Gothic“ ein. Genau in der Mitte dieser beiden historischen Abschnitte, ist das dreizehnte Studioalbum angesiedelt: Abgesehen von der einsamen, erst am Ende eingefügten Pianofigur im Opener „Solitary one“ verzichten die Briten bewusst auf Keyboards. Mackintoshs schwermütige Gitarrensignatur bestimmt den Melodiehaushalt von den ersten Takten an. Nick Holmes singt wieder so kraftvoll und rau, wie auf „Shades of god“ und „Icon“ (und hat etwas hall auf der Stimme), vernachlässigt aber in der dramatischen Halbballade „Fear of impending hell“ auch nicht seine danach gewonnenen gesanglichen Fähigkeiten. Härter, düsterer und geiler, als erwartet!

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