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"The inextricable wandering" CD von Ultha

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Artikelbeschreibung

Erscheint in der limitierten Digipak-Variante.

Mit nur zwei Konzept-Alben, dem 2015er Album “Pain Cleanses Every Doubt” und seinem Nachfolger “Converging Sins” von 2016 sowie eininge Split- und EP-Veröffentlichungen, habt die Kölner Black Metal Band ULTHA die Szene im Sturm erobert. Mit dem Willen, anders zu sein und kreativer Vision haben ULTHA bereits jetzt schon ein Ziel erreicht, welche kaum eine andere Band aus diesem mitunder recht sturen Genre erreicht: Einzigartige, frische und gleichzeitig harsche wie schöne Black Metal Kunst zu erschaffen. Nun kommt mit dem passend betitelten dritten Album „The Inextricable Wandering“ etwas Neues aus Köln auf uns zu: Black Metal Raserei, tonnenschwere Doom Heaviness und Dark Wave Düsternis werden hier perfekt miteinander kombiniert. Mit „The Inextricable Wandering“ erklimmen ULTHA die Stufen zur Extreme Metal Siegshalle, während sie sich gleichzeitig musikalisch in einen Mahlstrom der Dunkelheit des menschlichen Geistes stürzen. Ein unheimlicher Ritt in einen Abgrund aus allgegenwärtiger Angst, permanenter Enttäuschung und überwältigender Melancholie. Mit sechs Songs und einer Gesamtspielzeit von über 66 Minuten ist „The Inextricable Wandering“ der perfekte Soundtrack für dunkle Tage und verlorene Seelen.

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Allgemein

Artikelnummer: 386741
Musikgenre Black Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Ultha
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 05.10.2018

CD 1

  • 1.
    The Avarist (Eyes Of A Tragedy) (14:37)
  • 2.
    With Knives To The Throat And Hell In Your Heart (10:26)
  • 3.
    There Is No Love, High Up In The Gallows (6:30)
  • 4.
    Cyanide Lips (9:08)
  • 5.
    We Only Speak In Darkness (6:55)
  • 6.
    I’m Afraid To Follow You There (18:40)

von Björn Thorsten Jaschinski (09.08.2018) Der Schritt vom Underground-Label zum Branchenriesen hat keinen Einfluss auf die Songstrukturen der Kölner genommen: Sechs Monstren in gut 66 Minuten Spieldauer bilden das dritte Album in drei Jahren. Ulthas epischer Black Metal hat erkennbar nordische Wurzeln und ist nur in der Gitarrenarbeit melodisch. Er vereint klirrend eisige Raserei, druckvolles Midtempo, majestätisches Schreiten und eine getragene Ballade („We only speak in darkness“). Der Wechselgesang umfasst entferntes, oft kaum wahrnehmbares Grollen („The avarist) und trollisches Keifen („With knives to the throat and hell in your heart“). Weite Teile erzeugen rein instrumental einen hypnotischen Sog. Der Bass ist meist als amorphes tiefes Frequenzspektrum beteiligt, selten als dezidiert wahrnehmbares, eigene Läufe spielendes Instrument. Elektronik dient als Textur ohne fiepigen Science Fiction-Charakter oder Lead-Anspruch; sie verdichtet die Schlaufen des Klangteppichs.

Gibt es auch als:

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