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"The heretics" CD von Rotting Christ

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Artikelbeschreibung

Nur bei uns erhaltet ihr die auf 6.000 Exemplare limitierte Boxset-Edition im Package mit einem Pin.

Mit dem Titel ihres 13. Albums „The heretics“ (dt.: Die Ketzer) könnten sich Rotting Christ selbst meinen. Die Begründer der griechischen Black-Metal-Szene klingen 30 Jahre nach ihrer satanischen Erweckung sakraler, epischer und ritueller denn je.

Inhalt des Boxsets:
-Digipak-Album inklusive Bonustrack 'The Sons of Hell'
-besticktes Wristband
-gewebter Patch (14x5cm)
-Poster (36x48cm)

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Allgemein

Artikelnummer: 394329
Musikgenre Black Metal
Exklusiv bei EMP EMP Exklusiv
Medienformat CD & Pin
Produktthema Bands
Band Rotting Christ
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 15.02.2019

CD 1

  • 1.
    In the Name of God
  • 2.
    Vetry zlye (Ветры злые)
  • 3.
    Heaven and Hell and Fire
  • 4.
    Hallowed Be Thy Name
  • 5.
    Dies Irae
  • 6.
    I Believe (Πιστεύω)
  • 7.
    Fire God and Fear
  • 8.
    The Voice of the Universe
  • 9.
    The New Messiah
  • 10.
    The Raven
  • 11.
    Sons Of Hell

von Björn Thorsten Jaschinski (10.12.2018) 30 Jahre nach dem „Satanas tedeum“-Demo bildet die einstige Grind-Kapelle immer noch den Kern der hellenischen Black-Metal-Szene. „The heretics“ übt sich in Bezug auf die Einbringung prominenter Gastsänger gegenüber „Rituals“ von 2016 in Zurückhaltung: Melecheshs Ashmedi grummelt als „The voice of the universe“, Band-Biograph Dayal Patterson singt im Stampfer „Fire god and fear“ Chöre und Irina Zybina bereichert als weitgehend unbekannte russische Folk-Metal-Sängerin das schamanische „Vetry zyle“. Der fantastische neue Lead-Gitarrist George Emmanuel produzierte das verflixte 13. Album der Ikonen. Vom majestätischen Opener „In the name of god“ bis zu „The raven“, dem Tribut an Horrorkoryphäe E. A. Poe, fahren Rotting Christ die ganze Bandbreite ihres Dark/Black Metal auf: Episch („Hallowed be thy name“), doomig („Heaven and hell and fire“) und sakral („Dies irae“), aber auch vom typischen aggressiven Hack-Rhythmus geprägt („I believe“).

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