"The extra dimensional wound" CD von Lightning Swords Of Death

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In der Tat: Die Wunden, welche die Songs dieses zweiten Albums der US-Black Metaller schlagen, sind tief und blutig. Stilistisch kreuzen sie den harschen und Tempo-lastigen amerikanischen Stil mit dem ebenso raubeinigen australischen War Metal.
Artikelnummer: 169709
Titel The extra dimensional wound
Musikgenre Black Metal
Produktthema Bands
Band Lightning Swords Of Death
Erscheinungsdatum 21.05.2010
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    The Extra Dimensional Wound
  • 2.
    Nihilistic Stench
  • 3.
    Invoke the Desolate One
  • 4.
    Zwartgallig
  • 5.
    Damnation Pentastrike
  • 6.
    Venter of the Black Beast
  • 7.
    Vorticating into Scars
  • 8.
    Paths to Chaos

von Björn Thorsten Jaschinski (30.03.2010) Das Debut "The golden plague" und die ausschließlich on the road verkaufte Split-CD mit Valdur sind nur ausgewiesenen Black Metal-Experten ein Begriff – nach wie vor führt US-Schwarzmetall in der öffentlichen Wahrnehmung ein Nischendasein. Bands wie Nachtmystium gehen das Problem von einer progressiven Seite aus an, Lightning Swords Of Deaths Labelgenossen Goatwhore setzen auf simple Wucht. Die tödlich blitzenden Schwerter ordnen sich irgendwo mittig ein. Das schließt den Ambient-Mittelteil von "Paths to chaos" - beendet von einer schwedisch anmutenden Melodie - ebenso ein, wie kompromissloses Black Thrash–Gewitter ("Vorticating into scars"), sehr sludgiges ("Venter of the black beast") und vergleichsweise eingängige, hauptsächlich im Midtempo gehaltene Songs ("Damnation pentastrike"). Der australische War Metal-Einschlag à la Destroyer 666 ist das charakteristischste Merkmal des Albums, vom Titelsong und Opener an. "The extra dimensional wound" ist nichts für Schöngeister und Romantiker.