Artikelbeschreibung
"The devil strikes again" ist das nunmehr 22. Studioalbum von Rage. Nach dem radikalten Besetzungswechsel im zurückliegenden Jahr folgte eine Rückkehr zu alten Tagen. Bereits die zuvor veröffentlichte EP "My way" macht dies deutlich. Härte und Schnelligkeit durchziehen das gesamte Werk, es wird klar, dass Rage wieder an ihre Zeiten von "Trapped" und "Back in mind" anknüpfen wollen - mit der Scheibe ist ihnen das ohne Zweifel gelungen! Parallelen zur Historie gibt es noch weitere, so ist der Song "The devil strikes again" als die Fortsetzung von "Sent by the devil" zu sehen. Neben den regulären zehn Tracks sind auf der Bonus-CD sechs weitere Songs enthalten, unter anderem drei außergewöhnliche Coverversionen von Rush, Y&T und dem Skid Row-Remake "Slave to the grind" - alle Songs sind in der Vergangenheit immer wichtig für die Band gewesen!
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Allgemein
Artikelnummer: | 332085 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-CD |
Produktthema | Bands |
Band | Rage |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 10.06.2016 |
CD 1
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1.The Devil Strikes Again
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2.My Way (Heaven Or Hell)
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3.War
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4.The Final Curtain
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5.Ocean Full Of Tears
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6.Deaf, Dumb And Blind
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7.Spirits Of The Night
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8.Times Of Darkness
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9.The Dark Side Of The Sun
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10.Back On Track
CD 2
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1.Bring Me Down
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2.Into The Fire
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3.Requiem
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4.Bravado (RUSH Cover)
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5.Slave To The Grind (SKID ROW Cover)
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6.Open Fire (Y&T Cover)
von Adam Weishaupt (31.03.2016) Kaum zu glauben, aber auf Studioalbum Nummer 22 liefern Rage ihr bis dato härtestes Album ab und bewegen sich nicht selten zwischen Speed und Thrash Metal Gefilden. Das Gaspedal wird meist durchgedrückt, während das Trio vor Spielfreude und Energie kaum mehr zu stoppen ist. Alle zehn Tracks knallen mit Wucht und einer präzisen Kombination aus Rhythmik und Groove aus den Boxen. Die bewusst hervorgerufenen Querverweise zu den Rage Klassikern der Marke „Trapped“ und „Black in mind“ gelingen bravourös und fördern mehrere astreine Nackenbrecher zu Tage. Der brachiale Titelsong „The devil strikes again“ eröffnet den Reigen, gefolgt von der hymnischen Singleauskopplung „My way“, dem hypermelodischen Ohrwurm „Spirits of the night“, dem düsteren „Times of darkness“ sowie dem teils orientalisch anmutenden „The dark side of the sun“. Nostalgiker und Rage Freunde der Neunziger wird es besonders freuen, doch auch sonst ist dem Trio hiermit ein stählerner Geniestreich gelungen.