"The art of sickness" CD von Profanity

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Artikelbeschreibung

"The art of sickness" kommt im Digipak!

Profanity kehren mit "The art of sickness" endlich zurück. Dabei ist der Titel wirklich Programm, denn neben aller technischer Brillanz ist vor allem der Spielwitz der Band und der eingeschlagene Weg zwischen Kunst und geisteskrankem Chaos das, was dieses Album ausmacht. Für die Produktion hat sich die Band mit Soundguru Christoph Brandes (Spheron, Imperium Dekadenz, Necrophagist u.v.a.) zusammengetan und für eine ganze Reihe erwähnenswerter i-Tüpflechen sorgen die Gastbeiträge von Terrance Hobbs (Suffocation), Adrie Kloosterwaard (Sinister), Ricky Myers (Disgorge, Suffocation), Christian Münzner (Alkaloid, ex-Obscura) und ex-Basser Martl Bauer. Die lange Pause seit "Slaughterin thoughts" aus 2000, die bereits mit der EP "Hatred hell within" unterbrochen wurde, hat dem neuen Material sichtlich gut getan. Anno 2017 sind Profanity hungriger denn je.

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Allgemein

Artikelnummer: 351102
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Profanity
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 21.04.2017

CD 1

  • 1.
    The Great Obstacle
  • 2.
    Who Leaves Stays
  • 3.
    Mouth Of Nepotism
  • 4.
    Recreating Bliss
  • 5.
    Specific Souls
  • 6.
    Better Left Alone

von Björn Thorsten Jaschinski (09.03.2017) Schlappe 20 Jahre nach ihrem Debütalbum hat das personell unfassbar stabile Augsburger Trio mit seinem dritten Album ein echtes Meister-, ja Kunstwerk, gestemmt. Oder kennt ihr viele radikale Death Metal-Alben im technischen US-Stil, bei denen man wegen der wahnwitzig agilen Leadgitarre und der virtuosen Rhythmussektion sogar mit den Instrumentalversionen bestens unterhalten wäre? Was keine Abwertung des manierlich-gutturalen Gesangs von Thomas Sartor sein soll, schließlich wechselt er parallel ständig zwischen Präzisions-Riffing und gefühlvollen, aber nicht minder fordernden Soli mit deutlichen Klassikanleihen. Profanity liefern sich in ihren sehr langen Kompositionen - sechs Songs auf 40 Minuten - kein Wettrennen mehr um den Thron der Brutalität. Sie steigen dafür aber mit Hate Eternal, Obscura und Necrophagist in den Ring, wenn es um Musikalität geht und scheuen wie in „Who leaves stays“ auch nicht vor einem sakralen Keyboard-Teppich zurück. Eher krankhaft perfekt, als „artsy fartsy“!