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Allgemein
Artikelnummer: | 325462 |
Musikgenre | Progressive Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Redemption |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 26.02.2016 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.The Art of Loss
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2.Slouching Towards Bethlehem
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3.Damaged
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4.Hope Dies Last
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5.That Golden Light
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6.Thirty Silver
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7.The Center of the Fire
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8.Love Reign o’er Me
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9.At Day’s End
von Markus Wosgien (16.12.2015) Nach der bis dato längsten Schaffenspause von knapp fünf Jahren, melden sich Redemption auf „The art of loss“ mit einem erwartungsgemäß hochwertigen Silberling zurück. Die neun Tracks sind überraschend eingängig und für ihre Verhältnisse geradezu straight. Dabei schwebt ein vollkommen eigenes Flair über den Kompositionen, die abermals von Fates Warning Sänger Ray Alder kraftvoll und anmutig dargeboten werden. Ein Ohrenschmaus ist zudem die geradezu brillante Gitarrenarbeit des Gründer-Duos Bernie Versailles (Masters of Metal) und Nick van Dyck, deren neo-klassische Duelle Glanzlichter wie „Slouching towards Bethlehem“ und das melancholische „Damaged“ geradezu ekstatisch zum strahlen bringen. Der heimliche Höhepunkt folgt mit dem hymnischen „That golden light“, das Parallelen zu den jüngsten Threshold-Perlen besitzt. Das eigentliche Herzstück sitzt jedoch am Ende des Longplayers: Das knapp 23-minütige „At day’s end“, einem majestätischen Prog-Juwel mit einer Menge Überraschungen und konstanter Hochspannung in bester Dream Theater Manier. Großes Kino!