"The amanuensis" CD von Monuments

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Version.

Mit ihrem Überraschungsauftritt bei BBC Radio 1 und ihrem Full-Length-Debüt „Gnosis” fanden Monuments sofort eine fanatische Anhängerschaft. Für ihren anspruchsvollen und doch song-orientierten Ansatz zu harter Musik gefeiert, haben die Jungs die Progressive-Metal-Lücke überbrückt wie wenige andere vor ihnen.
Zwei produktive Jahre später haben sich Monuments – nun mit Chris Barretto (Ex-Periphery, Ever Forthright) am Mikro – enorm gemausert. Während sie nach wie vor instrumentaler Gymnastik frönen und Fans mit ihren musikalischen Fähigkeiten beeindrucken, haben sie sich auch darauf ausgerichtet, monumentale und unglaublich eingängige Songs für ihr neues Album „The amanuensis“ zu schreiben. Größerer, böserer und epischerer Stoff als zuvor.

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Allgemein

Artikelnummer: 313551
Musikgenre Progressive Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Monuments
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 01.05.2015

CD 1

  • 1.
    I, The Creator
  • 2.
    Origin Of Escape
  • 3.
    Atlas
  • 4.
    Horcrux
  • 5.
    Garden Of Sankhara
  • 6.
    The Alchemist
  • 7.
    Quasimodo
  • 8.
    Saga City
  • 9.
    Jinn
  • 10.
    I, The Destroyer
  • 11.
    Samsara

von Björn Thorsten Jaschinski (05.06.2014) Die Schublade Djent passt ihnen gar nicht, wenn man Monuments aber schon mit einem Genre versehen muss, dann bitte mit groovigem Prog Metal. Eine selbstbewusste wie verständliche Selbsteinschätzung. „The amanuensis“ klingt, als seien die experimentellen späten Fates Warning in den 1990ern und frühen 2000ern mit modernem Metal und Alternative Rock sozialisiert worden. „Horcrux“ wird auch Katatonia-Fans munden. Nachdem das Debut „Gnosis“ einigen Staub aufwirbelte, ist die Anhängerschaft natürlich gespannt, wie sich Chris Barretto (ex-Periphery) einfügt. Dass er als gefühlvoller Sänger eine Bereicherung ist, zeigt sich nicht erst im sphärischen, mehrstimmigen Albumausklang „Samsara“. Schon nach wenigen Sekunden vom Opener „I, the creator“‘ setzt er mit heller Stimme ein, macht im Songverlauf aber deutlich, dass er auch brüllen und growlen kann. Anders als beim oft formelhaften Metalcore, zieht sich hier die Dynamik aus laut und leise, sanft und bedrohlich durch alles. Musik für Hirn und Hüfte.

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