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"Sacrificium" CD von Xandria

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Artikelbeschreibung

Xandria gelingt mit „Sacrificium“ ein majestätisches Symphonic Metal-Werk, das in schönsten Symphonien und heftigsten Bombast an die Anfangszeiten von Nightwish erinnert, aber dennoch mit innovativem Charakter überzeugt.

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Allgemein

Artikelnummer: 280803
Musikgenre Symphonic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Xandria
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 02.05.2014

CD 1

  • 1.
    Sacrificium
  • 2.
    Nightfall
  • 3.
    Dreamkeeper
  • 4.
    Stardust
  • 5.
    The Undiscovered Land
  • 6.
    Betrayer
  • 7.
    Until The End
  • 8.
    Come With Me
  • 9.
    Little Red Relish
  • 10.
    Our Neverworld
  • 11.
    Temple Of Hate
  • 12.
    Sweet Atonement

CD 2

  • 1.
    The Watcher
  • 2.
    Sacrificium (Instrumental)
  • 3.
    Nightfall (Instrumental)
  • 4.
    Dreamkeeper (Instrumental)
  • 5.
    Stardust (Instrumental)
  • 6.
    The Undiscovered Land (Instrumental)
  • 7.
    Betrayer (Instrumental)
  • 8.
    Until The End (Instrumental)
  • 9.
    Come With Me (Instrumental)
  • 10.
    Little Red Relish (Instrumental)
  • 11.
    Our Neverworld (Instrumental)
  • 12.
    Temple Of Hate (Instrumental)
  • 13.
    Sweet Atonement (Instrumental)

von Markus Wosgien (18.03.2014) Nach dem gefeierten Vorgänger „Neverworld’s end“, ist es nun an der Zeit, das mittlerweile sechste Mammutwerk der Symphonic Metal-Formation ins Leben zu rufen. Getauft auf den Namen „Sacrificium“ offenbart die jüngste Scheibe aus dem Hause Xandria wahrlich einen Blick in facettereichste Klangwelten, die mit melodischer Magie, gefühlvoller Intensität und epischer Wucht verführen. Von der ersten Sekunde an, zieht die Combo ihre Zuhörer mit einer Vielzahl virtuoser Raffinessen in den Bann; so entsteht ein gleichermaßen aufregendes wie atemloses Gesamtkonstrukt, das von perfekt inszenierten Orchesterparts, monumentalem Bombast und schönsten Symphonien lebt. Von einem schwarzromantischen Schleier umgeben, der sich mit diesem Hauch bittersüßer Melancholie und sakraler Anmutung über die zwölf Stücke legt, beginnen Songs wie „Dreamkeeper“, „Stardust“ oder „Come with me“ ein fesselndes Eigenleben zu zelebrieren, das es unmöglich macht, sich dem Suchtpotential der Lieder entziehen zu können. Herausragend zeigt sich dabei Neuzugang Dianne van Giersbergen, die mit ihrem glasklaren Sopran nicht nur eine wunderbare gesangliche Bandbreite kredenzt, sondern zudem manifestiert, dass Xandria zu den Besten ihres Genres zählen.

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