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"Just for fun" LP gelb von Ural

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Artikelbeschreibung

Kommt auf gelbem Vinyl.

Italien ist für vieles bekannt, für La Dolce Vita und Vino zum Beispiel, dem Liebhaber der härteren Töne dürften Death SS oder Bulldozer geläufig sein, ansonsten ist die Liste der aus Italien stammenden Metalbands aber eher überschaubar. Diesen Umstand könnten Ural aus Turin mit ihrem neuen Album "Just for fun" ändern. Mit ihrem mächtig Spaß machenden Crossover-Sound, der aus der Bay Area er 80er Jahre stammen könnte und wahnwitzigen, an Voivod erinnernde Gitarrenriffs surfen sie in einer höllischen Geschwindigkeit die New Wave of Old School Thrash Metal ab und müssen sich nicht hinter Municipal Waste, Iron Reagan oder Powertrip verstecken.

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Allgemein

Artikelnummer: 453497
Farbe gelb
Musikgenre Thrash Metal
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Ural
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 27.09.2019

LP 1

  • 1.
    Crossearth
  • 2.
    Werewolf
  • 3.
    W.D.W. (We Drink Water)
  • 4.
    Mind Control
  • 5.
    Song For A Traitor
  • 6.
    Interference
  • 7.
    Inside
  • 8.
    Preludio (Intro)
  • 9.
    So What

von Oliver Kube (02.08.2019) Hier ist der Albumtitel absolut Programm, denn es macht riesigen Spaß, dem old-schooligen Thrash von Ural zu lauschen. Wer weiterhin mit Wonne 1980er-Klassiker von Bay Area-Größen à la Exodus oder Testament auflegt, wird an Krachern wie dem absolut passend mit einer warnenden Sirene startenden und einem überraschend sanften Akustikgitarrenpart endenden „Crossearth“ pure Freude haben. Auch Fans von Voivod kommen dank der exzellenten Gitarrenarbeit von Alex Gervasoni hier auf ihre Kosten. „Werewolf“ hätte so ähnlich von Nuclear Assault zu ihren besten Zeiten stammen können und mit „W.D.W. (We drink water)“ erinnert man an die frühen Anthrax. Trotz ihres nostalgisch angehauchten Stils klingen die Jungs aus Turin allerdings keineswegs altbacken. Dafür sorgen die kraftvolle Produktion, Marco Zaninis sehr guter, aggressiver Gesang und jede Menge interessante Einfälle in den Arrangements. So überzeugt man nicht nur mit immer wieder Frische reinbringenden Tempo- und Rhythmuswechseln, sondern baut auch clever Dialogpassagen aus Filmen und ähnliche Elemente ein.

von Oliver Kube (02.08.2019) Nach einem kurzen Intro starten die US-Post-Grunger anhand von „Shine“ mit einem ruhigen, nachdenklichen Stück in ihr erstes Album seit über acht Jahren. In der Zwischenzeit hat Sänger und Mastermind Scooter Ward seine Begleiter komplett ausgewechselt und verfolgt offenbar einen neuen Ansatz, den der Opener sehr gut verkörpert. Im Vergleich zum direkten Vorgänger, dem 2011 veröffentlichten „Superfiction“, hat die Gruppe was Power und Drive angeht klar zurückgefahren und setzt noch mehr auf Atmosphäre und Ambience. Was nicht heißt, dass Cold an Intensität verloren hätten. Im Gegenteil. Stücke wie „The devil we know“ oder „Snowblind“ packen den Hörer voll und ganz; nur eben auf eine andere Art als bisher. Das etwas verspieltere „Better human“ und das ryhthmische „Without you“ kommen dem alten Stil noch am nächsten, passen aber dennoch hervorragend zum Rest des aktuellen Repertoires. Ebenso verhält es sich bei der einzigen Coverversion auf der Disc. „Run“ ist eine wunderbar emotionale Interpretation des Hits von Snow Patrol.