"Infamie und Urgewalt - Wenn Altes sich erhebt" CD von Insignium
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Allgemein
Artikelnummer: | 384049 |
Musikgenre | Black Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Insignium |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 31.08.2018 |
CD 1
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1.Nach dem Krieg
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2.Den Mahren zum Fraße
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3.Unter meinen Fahnen
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4.Vulva Stellaris II: Klitorale Kakophonie
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5.Das letzte Geleit
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6.All ihr Weiber (Hexenprobe)
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7.Zu schwarzer Flamme
von Rainer Schuster (12.06.2018) Manchmal braucht es eben Zeit, um Dinge reifen zu lassen und zur Perfektion zu führen. „In die Abgründe“, das letzte Album von Insignium, liegt nun bereits 13 Jahre zurück. Nun tritt das Quartett erneut aus dem dunklen Untergrund hervor, um mit „Infamie und Urgewalt - Wenn Altes sich erhebt“ ein neues finsteres Werk zu präsentieren. Bestechend sind vor allem die zwingenden Gitarrenmelodien, die gerade in den Soli immer wieder die Nähe zum klassischen Heavy Metal suchen, wie in „All ihr Weiber (Hexenprobe)“. Aber auch in Sachen Dynamik fahren die Nordrhein-Westfalen eine ordentliche Bandbreite auf: Während „Nach dem Krieg“ im gehobenen Mid-Tempo anzusiedeln ist, wird „Vulva Stellaris II“ zeitweise zum Blast-Massaker, während das finale „Zu schwarzer Flamme“ regelrecht doomig daher kommt. Wer seinen Black Metal zwar stimmungsgeladen mag, aber auf den überbordenden Keyboard-Kitsch mancher Genrevertreter gut verzichten kann, ist hier genau richtig. Ein wahres Underground-Juwel!