"Full circle" CD von Creed
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Die Spät-90er-Superstars haben sich wieder im Original-Line-Up zusammen gefunden und liefern mit einem kraftvollen Werk ein Comeback nach Maß. Soundmäßig und stilistisch gibt es keine Überraschungen – weiterhin regiert bulliger Post-Grunge.
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD & DVD |
von Oliver Kube (30.10.2009) Die in Sachen Albumverkäufen weltweit erfolgreichste Rockband der Jahrtausendwende ist zurück. Und das im Original-Line-Up, also mit Frontmann Scott Stapp und dem bereits vor dem dritten, bis dato letzten Album "Weathered" (2001) ausgestiegenen Bassisten Brian Marshall. Hört man sich nun "Full circle" an, scheint es, als hätte es die fünf Jahre der Trennung und die doch recht heftigen Animositäten zwischen dem Sänger und den zwischenzeitlich mit neuer Stimme als Alter Bridge erfolgreichen drei Instrumentalisten nie gegeben. Großartige, stilistische oder soundmäßige Überraschungen gibt es nämlich keine. Was im Falle der Post-Grunge- und Alternative-Rocker eine rundum gute Nachricht ist. Harte, schnell groovende und dennoch immer auch immens episch daher kommende Brecher wie die Single "Overcome" (mit einem unglaublichen Solo von Gitarrist Mark Tremonti) oder das unwiderstehliche "Good fight" dominieren und dürften jedem alten Anhänger der Band umgehend ans Herz wachsen. Doch keine Bange, auch bei den ruhigeren Tönen hat der Vierer nichts verlernt und liefert so ein Comeback nach Maß.