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Unfassbar guter Service
Album. Einst als "einer der größten deutschen Nachwuchshoffnungen"
gehandelt, hat sich das deutsche Quartett im Laufe der Jahre nicht zuletzt
aufgrund erfolgreicher Tourneen im Vorprogramm solcher Größen wie
Papa Roach, 3 Doors Down oder Incubus fest in der Rockszene etablieren
können. Auf dem neuen Album haben Stone The Crow die besten
Melodielinien ihre Karriere vereint und präsentieren eine stilistische
Bandbreite, die mit dem Begriff "Alternative Rock" nur unzureichend
beschrieben ist: modern, packend und intelligent in Szene gesetzt. Der
Opener ‘Edge’ steht beispielhaft für die Grundstruktur von "Fitting The
Pieces": Über einer druckvollen rockigen Instrumentierung und markanten
Riffs wandeln extrem eingängige Melodielinien aus dem Munde von Marc
Stone, der seinem Ruf als einer der charismatischsten Stimmen
Deutschlands wieder alle Ehre macht - und neue Aspekte zeigt. Wer hätte
von dieser Band vor Jahren einen zielsicheren Radio-Hit wie ‘Healing’
erwartet? Hier zeigen Stone The Crow nicht nur ihren Pop-Appeal, sondern
auch neue Songwriter-Fähigkeiten, wunderschöne Harmoniebögen
und dezent-intelligente Arrangements. Der feine Sinn für große Momente
durchzieht das gesamte Album: ‘Lunar’ lässt den Hörer im Chorus im freien
Fall durch grandiose Soundflächen fliegen, ‘Why’ und ‘Them Straight’
schlagen gekonnt die Brücke nach Seattle und dem Grunge, bevor ‘Drive’
das Album stimmungsvoll-melancholisch beschließt. Abwechslung und
Dynamik ist auf "Fitting The Pieces" Trumpf, dementsprechend werden
sich auch Anhänger der härteren Klänge wohl fühlen. ‘Honesty’, ‘Crush’
oder Coming Home’ verströmen gekonnt den Vibe solcher Größen wie
Tool, A Perfect Circle und Filter. Stone The Crow sind zurück - und zwar
gewaltig! (Presseinfo: Twentytwo Inc.)
| Artikelnummer: | 431033 |
|---|---|
| Titel | Fitting the pieces |
| Musikgenre | Grunge |
| Produktthema | Bands |
| Band | Stone The Crow |
| Erscheinungsdatum | 23.03.2007 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
-
1.Edge
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2.Honesty
-
3.Healing
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4.Lunar
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5.Skin
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6.Why
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7.Strong
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8.All
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9.Them straight
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10.Coming home
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11.Crush
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12.Drive
von Marcel Anders (04.04.2007) Die Problematik ist dieselbe, wie einst bei Bush: Auch Gavin Rossdale & Co. klangen amerikanischer als viele US-Kapellen. Dafür mussten sie den Spott der europäischen Presse in Kauf nehmen - setzen im Land der begrenzten Unmöglichkeiten aber Millionen von Tonträgern um. So weit sind Stone The Crow aus Schwäbisch-Hall zwar noch nicht, aber auch sie sind "überseeischer" als ihre provinzielle Herkunft vermuten ließe. Das beginnt bei der mystischen Cover-Optik und reicht über einen Sound à la Nickelback und 3 Doors Down bis zu offenkundigen Referenzen an die Electronica-Ausflüge von Bush sowie den Prog-Rock von Tool. Trotzdem sind S.T.C. kein Plagiat: Die vier sind derart versierte Musiker, dass sie auch über die Dauer von zwölf Songs ihr ureigenes Ding machen, geschickt das Tempo und die Gangart variieren, und nie berechenbar wirken. Da steht wuchtiger Power-Rock neben eingängigem Radio-Futter, gepflegtem Midtempo und lupenreinen Balladen. Aber immer mit Ecken und Kanten, mit experimentellen Sequenzer-Tönen, fetten Riffs, leidenschaftlichem Gesang und vielen kleinen Überraschungen.