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"Ember to inferno" LP von Trivium

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Artikelbeschreibung

Erscheint auf farbigem Doppel-Vinyl.

Endlich ist das lange vergriffene Debüt der stetig größer werdenden Metaller aus Orlando, Florida wieder erhältlich. Mit "Ember To Inferno" haben die Jungs um Matt Heafy von vornherein alles richtig gemacht. Haben sie doch das Album mit Jason Suecof in dessen Audio Hammer Studios aufgenommen und auch dort sowie im legendären Morrisound in Tampa, Forida mischen lassen. Die Marschrichtung ist noch deutlich stärker vom Metalcore geprägt als die Alben der jüngeren Vergangenheit, dennoch fällt hier sofort die variable Gitarrenarbeit, die Liebe zum Thrash Metal und das kompositorische Talent der Band ins Auge oder vielmehr ins Ohr.

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Allgemein

Artikelnummer: 345165
Musikgenre Heavy Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-LP
Edition Coloured, Re-Release
Produktthema Bands
Band Trivium
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 02.12.2016

LP 1

  • 1.
    Inception The Bleeding Skies
  • 2.
    Pillars Of Serpents
  • 3.
    If I Could Collapse The Masses
  • 4.
    Fugue (A Revelation)
  • 5.
    Requiem
  • 6.
    Ember To Inferno
  • 7.
    Ashes

LP 2

  • 1.
    To Burn The Eye
  • 2.
    Falling To Grey
  • 3.
    My Hatred
  • 4.
    When All Light Dies
  • 5.
    A View Of Burning Empires
  • 6.
    Blinding Tears Will Break The Skies
  • 7.
    The Deceived
  • 8.
    Demon

von Markus Eck (03/10) Ein hochkarätiges Three-Piece hatte sich seinerzeit mit den aus Florida stammenden Metal-Idealisten vorgestellt. Ihr gleichfalls rüpelhaft klingender wie durchdacht kreierter Sound addierte sich aus vielerlei Genreelementen zusammen: Schwedischer Melodic Death Metal, Old School Heavy und Power Metal plus emotionaler Metalcore samt einigen dezenten New Metal-Beigaben ergaben ein hochexplosives Zündgemisch. Dieses hörte sich in ungefähr so an, als würden In Flames, Shadows Fall, Arch Enemy, At The Gates und Megadeth begeistert zusammen jammen. Und obwohl sich Trivium diverser externer Anleihen bedienten, machten die drei talentierten Schlingel ihr ureigenes Ding draus, und was für eines! Die so zustande gekommene Musik pulsiert mit einem heftigen Eigenschlag und kann daher völlig für sich selber stehen. Knackiges, rhythmisch scharfkantiges und jederzeit mit beherrschender Präzision gezocktes Drumming sowie wild entfesseltes Riffing sind nicht die einzigen beiden Trümpfe dieser beseelten Innovatoren. Auch gesanglich gibt sich das Trio absolut keine Blöße: Wuchtig gebrülltes Grollen dominiert zwar, koaliert jedoch stellenweise mit harmonisch vokalisierten Klargesangsparts.

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