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"Best reached horizons" CD von Angra

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Artikelbeschreibung

Kommt als Doppel-CD inklusive Liner Notes.

Nach 20 Jahren bieten Angra mit „Best reached horizons“ eine schöne Werkschau. Exakt 20 Mal packender Epic-Power Metal, hier und da mit leicht progressiven Untertönen. Inklusive eines raren Covers von Led Zeppelins „Kashmir“.

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Allgemein

Artikelnummer: 241020
Musikgenre Symphonic Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-CD
Produktthema Bands
bestOf Ja
Band Angra
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.10.2012

CD 1

  • 1.
    Carry On
  • 2.
    Angels Cry
  • 3.
    Wuthering Heights
  • 4.
    Evil Warning
  • 5.
    Nothing To Say
  • 6.
    Holy Land
  • 7.
    Carolina [part IV] (Live)
  • 8.
    Freedom Call
  • 9.
    Lisbon
  • 10.
    Metal Icarus

CD 2

  • 1.
    Nova Era
  • 2.
    Rebirth
  • 3.
    Hunters And Prey
  • 4.
    Spread Your Fire
  • 5.
    Waiting Silence
  • 6.
    The Course Of Nature
  • 7.
    Salvation: Suicide
  • 8.
    Arising Thunder
  • 9.
    Lease Of Life
  • 10.
    Kashmir (Coverversion)

von Matthias Mader (07.09.2012) Es ist sicherlich keine Übertreibung zu behaupten, dass Angra nach Sepultura mittlerweile der Metal-Exportschlager Nummer 2 aus Brasilien ist. Dafür hat die Band auch lange genug gearbeitet - bald 20 Jahre, um genau zu sein. Bereits 1993 erschien ihr Debut „Angels cry“. Höchste Zeit also, um eine Werkschau in Angriff zu nehmen. „Best reached horizons“ ist von Gitarrist Kiko Loureiro kompiliert worden, das Booklet kommt in Form eines halben Totschlägers und enthält interessante Liner Notes vom zweiten Gitarrenkünstler der Band, Rafael Bittencourt. Der Doppeldecker ist chronologisch aufgebaut und reicht von „Carry on“ über das legendäre „Metal icarus“ bis hin zu „Lease of life“. Die zehn Songs der ersten CD stammen noch aus der Andre Matos-Ära, der zweite Silberling umspannt abermals zehn Stücke (aus der Zeit mit Edu Falaschi). Sehr gut ist zu erkennen, wie sich der Epic-Power Metal von Angra über die Jahre hinweg zwar verfeinert hat, aber keine allzu großen Stilbrüche zu erkennen sind. Als Schmankerl gibt es eine klasse Coverversion von „Kashmir“.

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