"Any way the wind carries" LP von Port Noir

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Artikelbeschreibung

Erscheint auf schwarzem Vinyl (180g) und beinhaltet das Album im CD-Format als Bonus.

Die schwedische Progressive Metal/Alternative-Band Port Noir ist nach dem 2013er-Output "Puls" sowie der EP "Neon" von 2015 endlich wieder mit einem neuen Werk zurück. "Any way the wind carries" spiegelt gekonnt alle Stärken des Trios wieder und punktet mit zwölf überragenden Tracks. Über den dynamischen und mit einer perfekt abgestimmten Prise Melancholie versehenen Kompositionen thront die unverwechselbare Stimme von Love Andersson. Fans von Karnivool und Co. werden sicherlich auf ihre Kosten kommen.

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Allgemein

Artikelnummer: 329967
Musikgenre Progressive Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP & CD
Produktthema Bands
Band Port Noir
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 01.04.2016

Disc 1

  • 1.
    Any Way the Wind Carries
  • 2.
    Earth
  • 3.
    Vous et nous
  • 4.
    Black from the Ink
  • 5.
    Onyx
  • 6.
    Diamond
  • 7.
    Beyond the Pale
  • 8.
    Fur, Rye
  • 9.
    Exile
  • 10.
    The Sleep
  • 11.
    Come What May
  • 12.
    The Oak Crown

Disc 2

  • 1.
    Any Way the Wind Carries
  • 2.
    Earth
  • 3.
    Vous et nous
  • 4.
    Black from the Ink
  • 5.
    Onyx
  • 6.
    Diamond
  • 7.
    Beyond the Pale
  • 8.
    Fur, Rye
  • 9.
    Exile
  • 10.
    The Sleep
  • 11.
    Come What May
  • 12.
    The Oak Crown

von Oliver Kube (13.04.2016) Die dichte Atmosphäre von Muse, die urwüchsige, gefährlich anmutende Gitarrenpower von Rage Against The Machine, die vertrackte, rhythmische Intelligenz von Tesseract und die dunkle Intensität von Tool - Port Noir aus Södertälje, einem lauschigen Vorort von Stockholm, haben für ihr zweites Album Inspirationen nur in höchsten Kreisen gesucht und gefunden. Das zeigt gleich der die knapp 50 Minuten mächtig eröffnende Titeltrack. „Here comes the storm…“, lautet die am häufigsten wiederholte Textzeile und sie ist kein leeres Versprechen. „Earth“ spielt geschickt mit kalter Elektronik und dem herzzerreißend warmen, immens persönlichen Gesang von Frontmann Love Andersson. „Black from the ink“ trifft den Hörer wie eine zwei Meter dicke Wand, in die er bei vollem Tempo hineinrauscht und das mitreißende „Onyx“ ist ein Power-Popsong wie er unter der Kapitelüberschrift „Perfektion“ im Regelbuch für dieses Genre stehen müsste. Der Sturm ist angekommen und der Hörer befindet sich mittendrin.