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Alles zu Ignore The Sign

"A line to cross" CD von Ignore The Sign

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak inklusive Poster.

Ossy Pfeiffers Ignore The Sky gehen gut und gerne als Supergroup durch: Gitarrist Steve Mann kommt von MSG, Schlagzeuger Kristof Hinz von Eloy und Sängerin/Gitarristin Anca Graterol gründete einst die deutsche All-Girl-Legende Rosy Vista. Ähnlich wie Deep Purple oder Whitesnake schaffen es Ignore The Sign mühelos, alle Schattierungen des Hardrock abzudecken, was „A line to cross” zu einem quicklebendigen, äußerst spannenden Werk macht.

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Allgemein

Artikelnummer: 368924
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Ignore The Sign
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 23.02.2018

CD 1

  • 1.
    Saviors Of Rock
  • 2.
    A Line To Cross
  • 3.
    No Way Home
  • 4.
    Brother
  • 5.
    The Story Isn't Over
  • 6.
    When Words Ain't Enough
  • 7.
    God
  • 8.
    Sweet Lady
  • 9.
    Days Of Thunder
  • 10.
    Behind The Wall
  • 11.
    Can't Find The Door
  • 12.
    Silver Wind
  • 13.
    Looking In The Sun

von Matthias Mader (27.11.2017) Das Wort Supergoup wird in der Tat inflationär oft benutzt und Sänger/Multiinstrumentalist Ossy Pfeiffer, sozusagen der Lenker und Denker von Ignore The Sky, würde diese Bezeichnung sicherlich auch weit von sich weisen. Also belassen wir es dabei, dass „A line to cross” nur so vor Spielerfahrung strotzt: Gitarrist Steve Mann kommt von MSG, Schlagzeuger Kristof Hinz von Eloy und Sängerin/Gitarristin Anca Graterol gründete einst die deutsche All-Girl-Legende Rosy Vista. Den Titel des Openers „Saviours of Rock” könnte man durchaus wörtlich nehmen. bei den restlichen zwölf Songs gehen Ignore The Sky dagegen introvertierter zur Sache. „Behind the wall” bietet melodischen Hardrock der obersten Güteklasse. Bei „Brother” wird es balladesk. Auf „God with a million faces” wird dagegen wieder mehr gerockt. Ähnlich wie Deep Purple oder Whitesnake schaffen es Ignore The Sign mühelos, alle Schattierungen des Hardrock abzudecken, was „A line to cross” zu einem quicklebendigen, äußerst spannenden Werk macht.