Alle Bewertungen von Timo S.
Geschrieben am: 23.03.2014
Die beste Arbeit von den Kings of Metal
Meiner Meinung nach das beste von allen Alben.Da haben sich die Jungs noch keine Gedanken wegen ihrer momentanen Geldgeilheit gemacht.
Epischer Manowar Stil,noch etwas rockiger,da haben sie ihren Ursprung her.
Sollte in jeder Sammlung vorhanden sein.
Geschrieben am: 23.03.2014
Schlüpper runter und her mit der Krone!
Wer den dicken Macker raushängen lässt, der sollte großen Worten auch nicht minder kleine Taten folgen lassen. Manowar verstecken die Metal-Krone nun schon seit dreißig Jahren in ihren ausgefransten Conan-Schlüppern.
Nach dem letzten regulären Studioalbum "Gods Of War" schossen sie schließlich der Vogel ab. Die einstigen Krieger schrien nur noch. Doch der Atem stank und selbst die besoffenste Hobbit-Horde hätte das schlaffe Treiben der Mannen um Joey DeMaio mühelos in den Boden stampfen können.
Nun sind sie wieder da. Nach dem "Battle Hymns"-Aufwärmprogramm vor zwei Jahren wagen sich die röchelnden Gladiatoren mit "The Lord Of Steel" erstmals seit fünf Jahren wieder mit neuem Material in die Arena.
Die Spannung steigt: die flitzenden Finger von Gitarrist Karl Logan und Donnie Hamziks trippelnde Waden läuten das mittlerweile zwölfte Studiowerk mit reichlich Karacho ein. Doch spätestens wenn sich DeMaios verzerrter Lo-Fi-Bass in den Vordergrund drängt und Shouter Eric Adams in der Strophe den schnappenden Pittbull mimt, entfernen sich die Gehörgänge mit Wohlwollen von den Boxen.
Die Midtempo-Hymnen-Charakteristik des folgenden "Manowarriors" lässt Hörer und Interpreten wieder etwas mehr auf Tuchfühlung gehen. Doch von innigen Umarmungen ist man noch weit entfernt. Das liegt in erster Linie am unfassbar schlechten Sound, der sich da aus den Lautsprechern quält. Steril und stumpf pumpt das Schlagzeug, während die Rhythmusgitarre in punkto Sättigkeit gen Null tendiert. Einzig und allein Eric Adams Stimme vermag es, Erinnerungen an Zeiten zu wecken, in denen ein Manowar-Album vor Durchschlagskraft nur so strotzte.
Die unterirdische Produktion zieht sich durch das komplette Album. Und so werden im Grunde durchaus annehmbaren Songs wie dem melodischen Rocker "Touch The Sky", dem treibenden Bulldozer "Expendable" oder der galoppierende Prärie-Hommage "El Gringo" bereits von vornherein unüberwindbare Hürden in den Weg gestellt.
Die Hobbit-Horde lacht sich also auch anno 2012 ins Fäustchen und schüttelt bei Totalausfällen wie dem "Still Loving You"-Rohrkrepierer "Righteous Glory" oder dem Fremdschäm-Höhepunkt "Hail Kill And Die" fassungslos die zerzausten Häupter.
Geschrieben am: 23.03.2014
Schlecht investiertes Geld
Also ich hab von dieser ständigen Album aufberreiterei von Manowar langsam die Schnauze voll.
Battle Hymns 2011 war davon noch mit am Besten.Aber das was man sich hier geleistet hat ist echt nur noch abzocke am Fan.Hab mir ds Album im auto angehört(auf lautstärke 20.......40 ist max)und die Boxen haben sich mehr als Beschwert.Dannach hab ich das Original gehört,selbe lautstärke und siehe da,perfekter Klang.
Diese Cd ist sehr schlecht gemacht,abmischung= Note 6,Sound= Note 6.
Das einzigste was gelungen ist kommt nicht mal von Manowar:Das Artwork von Ken Kelly....
Tut euch den gefallen und last hiervon die Finger.
Geschrieben am: 23.03.2014
CD mit Rekord-Song
Song 1 steht im Guiness Buch und das was sie darbieten sind Songs wie man sie nicht anders erwartet von den 4 Jungs.Für mich persönlich gefiel mir David Shankle als Gitarrist am besten und Rhino an den Drums......Episch
Geschrieben am: 23.03.2014
Ein Meilenstein
Spitzen Album,man merkt das sie hier Pefektionisten wurden,den bei der Scheibe stimmt alles.
Geschrieben am: 23.03.2014
Das war meine 1.te Manowar Scheibe
Scott Colombus(R.I.P.) kehrte zurück und dabei raus kam eines ihrer wohl besten Alben.
Erstklassige Metal Songs,eine hammer Ballade und mal wieder perfekte Arbeit von Ken kelly.
Geschrieben am: 23.03.2014
Nicht Schlecht
Also am Original gefällt mir besonders das sie sich noch so rockig anhört und man merkt wo Manowar ihren Ursprung her haben.
Bei der 2010!!!!!!! Version haben die 4 Jungs nichts falsch gemacht.Sehr guter Sound,Gesanglich Top und ist ganz im Stil von Warriors of the World.
Geschrieben am: 23.03.2014
Geldmacherrei
Also mal ganz ehrlich,seit wann braucht ein grade mal 10 Jahre altes Album eine remaster Version?Zumal wenn das Original ein Meleinstein im Metal ist.
Ich hör zwichen Original und Remastered Version keinen Unterschied raus.
Geschrieben am: 23.03.2014
Also nach langer zeit mal wieder Manowar
CD 1 ist wahrlich sehr gut,wo die lieder im ganzen das Buch von Wolfgang Hohlbein :Thor Die Asgard Saga-beschreiben.
CD2 ist für jeden was dabei....Ein Song in 16 Sprachen.